Starke Schule beider Basel (SSbB)

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News

  • Sonntag, April 21, 2024

    Uni-Studium soll auch ohne Matur möglich sein

    Der Vorstoss «Uni-Studium soll auch ohne Matur möglich sein» von Grossrätin Edibe Gölgeli wird an der Grossratssitzung vom 15. Mai behandelt. Der Vorstoss wurde von mehreren Grossräten der SP, des Grün-Alternativen Bündnisses, der GLP, der FDP und der LDP unterschrieben. (ch)

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  • Dienstag, April 16, 2024

    Vermietung von Schulräumen an private Vereine

    Trotz Mangel an Arbeitsplätzen und Materialräumen werden in zahlreichen Basler Schulhäusern Räumlichkeiten an private Vereine vermietet. Die Bedingungen für diese Vermietungen sind oftmals nicht klar geregelt. Grossrätin Heidi Mück (BastA) stellt dazu eine schriftiliche Anfrage an den Regierungsrat. (lh)

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  • Sonntag, April 14, 2024

    Vorstoss fordert Anpassung der Schule an die Wirtschaft

    Der Vorstoss «Bildungspolitik enger an die Wirtschaft anbinden», von Landrat Marc Scherrer verlangt die Prüfung der Möglichkeiten, wie die Bildungspolitik stärker den Bedürfnissen der Wirtschat ausgerichtet werden kann. Der Mangel an Ausbildungsinstitutionen und Ausbildungskräften sei ein grosses Problem. (ch)

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  • Samstag, April 13, 2024

    Woche der Berufsbildung findet in der ganzen Schweiz statt

    Berufsleute stellen Ihre Arbeit in Form von Betriebsführungen, Schnupperangeboten, Radiointerviews oder Livestreams vor. Die Woche vom 13.-17. Mai ermöglicht den jungen Menschen einen Einblick in die Berufswelt. (ch)

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  • Freitag, März 22, 2024

    «Medien und Informatik» nun auch in Basel-Stadt

    Im Kanton Basel-Stadt gib es an der Sekundarstufe 1 ab nächstem Schuljahr neu das Fach «Medien und Informatik». Bis anhin wurde ein Teil des Informatikstoffs in den Fächern Mathematik und Deutsch behandelt. (ch)

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  • Freitag, März 22, 2024

    Soll Baselland den Univertrag künden?

    Obwohl der Kanton Basel-Landschaft seit vielen Jahren grosse Beträge an die Universität Basel bezahlt, wird er weder als Universitätskanton anerkannt noch hat er eine eigene Fakultät erhalten. Ein Landrat fordert nun den Austritt aus dem Univertrag. (ai)

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02.04.2022

Mit Videoüberwachung soll Vandalismus vermindert werden

Das Problem vom Vandalismus wird immer grösser. Vor allem öffentliche Orte wie Schulen und Spielplätze sind immer häufiger von Sprayereien und sonstigem Vandalismus betroffen. Dies verursacht enorme Kosten. Nun beabsichtigen immer mehr Baselbieter Gemeinden, ihre Schulen mit Kameras auszurüsten.

Mehr als 10'000 Franken kostete die Gemeinde Laufen die von Vandalen verursachten Beschädigungen auf dem Schulareal (eingeschlagene Fenster, in Brand gesetzter Sonnenschirm, zerstörte Utensilien). Dem möchte die Schulleitung jetzt ein Ende setzen. Durch Videoüberwachung auf dem Schulareal der Primarschule sollen die Randalierer abgeschreckt und identifiziert werden. Doch das System gerät unter Kritik, denn diese Massnahme sei nicht optimal um Vandalismus zu bekämpfen. Ein gewisses Risiko von Verlagerungen und sonstigen unerwünschten Folgen bleibt. Die Videoüberwachung soll nur vorübergehend eingesetzt werden, so Jugendarbeiter Thomas Gschwind. Die Videoüberwachung wird als letzte Chance gegen die Verwüstungen wahrgenommen.   

Dass die Videoüberwachung den Vandalismus senkt, zeigte sich bereits in der Gemeinde Ettingen. Seit der Nutzung von Kameras auf dem Schulgelände sind die Fälle von Vandalismus deutlich zurückgegangen, erwähnt die Gemeindepräsidentin. Aber die Grenzen des Datenschutzes sind klar und dürfen nicht überschritten werden. Die Gemeinde Laufen hat eine gesetzliche Grundlage, welche die Videoüberwachung zur Verhinderung und der Ahndung von Verbrechen gestattet. Ausserdem werden die Kameras nur während der Schulzeit genutzt und das Material wird nur im Falle eines Vorfalls angeschaut. Zudem wird das Videomaterial nach 20 Tagen gelöscht.

Da die Sekundarschulen dem Kanton gehören, ist dort keine Videoüberwachung möglich. Es fehlt ein Reglement, welches Details der Überwachung regelt. Entsprechendes müsste von der Regierung beschlossen werden. Was also kantonal noch nicht möglich ist, könnte schon bald in einigen Gemeinden Alltag sein.

Lena Bubendorf
Sekretariat Starke Schule beider Basel