Starke Schule beider Basel (SSbB)

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News

  • Dienstag, Mai 07, 2024

    Kantonsbeiträge an die Volkshochschule beider Basel

    Die Stiftung Volkshochschule und Senioren Universität beider Basel (VHSBB) präsentiert ein abwechslungsreiches und aktuelles Angebot in den Sparten Natur/Medizin/Psychologie, Gesellschaft/Kultur, Grundbildung, Kreativität/Praxis, Sprachen & Kultur. Sie sorgt dafür, dass es für alle einen offenen Zugang zu anspruchsvoller Allgemeinbildung gibt. Sie wird auch jährlich mit finanzieller Unterstützung der beiden Halbkantonen versorgt. (ch)

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  • Montag, Mai 06, 2024

    Schulweg sicherer machen

    Schulwege sind nicht immer sicher. Dies trifft beispielsweise die Kreuzung Fabrikstrasse-Lettenweg in Allschwil, welche täglich eine hohe Anzahl Schüler/-innen der Primar- und Sekundarschule überqueren müssen. Dies löste nun einen politischen Vorstoss von Landrätin Biljana Graserevic aus, welche die Bildungsdirektion kürzlich beantwortete: Auf die Frage: «Welche Massnahmen wurden bisher getroffen oder sind bereits in Planung?» antwortet die BKSD, dass eine Mittelinsel geplant war, welche aus verkehrsrechtlichen Gründen jedoch nicht realisiert werden kann. (ch)

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  • Sonntag, Mai 05, 2024

    Sparauftrag an der PH FHNW

    Laut Mitteilung des Regierungsrats in der Fragestunde der Landratssitzung vom 11. April liegen die Durchschnittskosten pro Studierende/-r an der Pädagogischen Hochschule der FHNW leicht über den Vorgaben der Leistungsauftrages. Aus diesem Grund liegen nun mehrere Sparaufträge vor. (ch)

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  • Donnerstag, Mai 02, 2024

    Aufnahmeprüfung für fremdsprachige Schüler/-innen

    Fremdsprachige Schüler/-innen besuchen in Schweizer Schulen zuerst eine Fremdsprachenklasse, in welcher sie hauptsächlich Deutsch lernen. Nach nur einem Jahr in dieser Klasse erfolgt die Einteilung in eine Regelklasse, unabhängig davon wie gut sie Deutsch verstehen und sprechen. Landrat Florian Spiegel fordert nun Aufnahmeprüfungen für diese Schüler/-innen, um dadurch zu ermitteln, ob sie ausreichend Deutsch können. (ch)

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  • Mittwoch, Mai 01, 2024

    Werden Smartphones an den Baselbieter Schulen verboten?

    Der Vorstoss «Smartphone frei» von Landrat Florian Spiegel fordert ein Pilotprojekt, bei dem eine ganze Schule zur Smartphone freien Zone wird. Schüler/-innen können sich – so die Begründung im Vorstoss - nicht mehr vollständig auf dem Unterricht konzentrieren, wenn dauernd ein Handy in der Hosentasche oder im Rucksack vibriert. (ch)

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  • Sonntag, April 21, 2024

    Uni-Studium soll auch ohne Matur möglich sein

    Der Vorstoss «Uni-Studium soll auch ohne Matur möglich sein» von Grossrätin Edibe Gölgeli wird an der Grossratssitzung vom 15. Mai behandelt. Der Vorstoss wurde von mehreren Grossräten der SP, des Grün-Alternativen Bündnisses, der GLP, der FDP und der LDP unterschrieben. (ch)

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Abstimmungen vom 24. September 2017

Nein zur Streichung der Privatschulbeiträge

Der Staat will bei den Privatschulen sparen, indem er die kantonalen Beiträge für den Besuch von Privatschulen streicht. Laut Vorlage belaufen sich die Sparmassnahmen dabei auf 3.7 Mio. Franken. Ausser Acht wird jedoch die Tatsache gelassen, dass bei der Streichung der Beiträge, die heute an die Eltern der betroffenen Kinder ausgezahlt werden, künftig weniger Kinder die Privatschulen besuchen und dafür wieder mehr Kinder an die Volksschulen gehen.

Während der Kanton pro Kind, welches an eine Privatschule geht, CHF 2‘500.- einspart, muss er für die Kinder, die neu an die Volksschule gehen im Schnitt CHF 17‘500.- pro Jahr ausgeben. Der Staatshaushalt wird heute durch die Kinder, die an Privatschulen gehen (knapp 2‘000 Schüler/-innen) also eher entlastet als strapaziert. Auch der Regierungsrat rechnet mit zusätzlichen Klassenbildungen, wenn die Kantonsbeiträge gestrichen werden, da sich viele Eltern nur wegen diesen Beiträgen die Kosten für die Privatschulen leisten können

 

 

Volk lehnt Privatschulbeiträge ab

Bei den Abstimmungen am 24. September hat sich das Stimmvolk mit 58.69% für die Streichung der Privatschulbeiträge ausgesprochen. Bisher wurden jedem Kind, welches eine Privatschule besucht, ein Unterstützungsbeitrag von 2'500 Franken vom Kanton bezahlt. Künftig wird es nur noch für Schüler/-innen aus Familien mit kleinem Einkommen eine Unterstützung geben und diese wird sich mit Abstufungen auf maximal 2'500 Franken belaufen.

Auch wenn das Abstimmungsergebnis selbstverständlich zu akzeptieren ist, bedauert die Starke Schule beider Basel die Annahme dieser Gesetzesvorlage. Wir fordern, dass die Härtefallregelung fair ausgearbeitet und die Abstufungen der Beiträge für Familien mit niedrigen Einkommen gerecht vorgenommen wird, damit auch Schüler/-innen aus ärmeren Verhältnissen weiterhin die Möglichkeit haben, eine Privatschule zu besuchen.